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Wenn der allerletzte Vorhang fällt, ist die Veranstaltungsbranche endgültig am Ende. Nach zwei Corona-Jahren, geprägt von Absagen, Ersatzterminen, verschobenen und dann doch gecancelten Events könnte man meinen, es ist bereits soweit. Dennoch bleibt die Branche zuversichtlich, legt Konzepte und Lösungen vor, streitet mit der Politik über Maßnahmen und macht sich startklar für die Zukunft.

 

Kapazitätsbegrenzungen, Hygienekonzepte, Kontaktdatenerfassung – wenn in den letzten Jahren Veranstaltungen überhaupt stattfinden durften, dann unter strengsten Auflagen. Die Veranstaltungsbranche zählt zu den Branchen, die sicherlich am meisten unter den Corona-Beschränkungen gelitten haben. Dazu gehören nicht nur die Konzertveranstalter, sondern auch Messeunternehmen, Kongressveranstalter und Eventagenturen. Immerhin bilden sie mit einem Umsatz von knapp 130 Milliarden Euro und 1,5 Millionen Mitarbeiter*innen nach eigenen Angaben die sechstgrößte Branche in Deutschland. „Veranstalterinnen und Veranstalter sind von den Corona-Beschränkungen bislang am härtesten getroffen. Keiner hat so sehr unter den Maßnahmen gelitten wie wir“, bestätigt auch Jens Michow, Präsident des Bundesverbands der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft, in einem Interview mit der Funke Mediengruppe.

 

Entertainment trotz Corona: Planung von Veranstaltungen in der Pandemie

Fakt ist, Corona hat die Veranstaltungswelt vollkommen aus den Angeln gehoben. Und noch ist nicht klar, wann die Maßnahmen zurückgefahren werden und wie eine künftige Perspektive aussehen könnte. Derzeit müssen sich Veranstalter noch mit folgenden Fragestellungen auseinandersetzen:

  • Wie lautet die aktuelle Begrenzung der Teilnehmerzahl durch Vorgaben des RKI?
  • Gibt es bei der Veranstaltung durchgehend die Möglichkeit zur Einhaltung des Mindestabstands von 1,5m?
  • Ist es notwendig, einen Lageplan inklusive Wegführung sowie eingezeichneter Sanitär-, Ein- und Auslassbereiche zu erstellen?
  • Sind die Sitzplätze so angeordnet, dass ein Abstand von mindestens 1,5m zwischen Besucher*innen gewährleistet ist?
  • Wie erarbeitet man ein passendes Hygienekonzept?
  • Ist für eine ausreichende Belüftung gesorgt?
  • Welche Kapazitätsbegrenzungen greifen bei der Größe und Location der Veranstaltung?

Im Januar 2022 forderte die deutsche Veranstaltungsbranche eine sofortige und vollständige Öffnung und das Ende aller Corona-Auflagen. Aber noch bleiben mittel-, geschweige denn langfristige Planungsperspektiven ein frommer Wunsch.

 

Ausreichend Platz schaffen bei Veranstaltungen mit Kapazitätsbegrenzung

Wer heute eine Veranstaltung plant, beginnt wohl ziemlich früh mit der Frage wie man Menschen mit Abstand sicher zusammenbringt. Und ihnen gleichzeitig ein eindrucksvolles einzigartiges Event-Erlebnis bietet. „Wir müssen zu einer Normalität zurückkehren und mit Corona leben lernen“, macht Jens Michow deutlich. Wie kann diese neue Realität in der Veranstaltungsbranche aussehen? Was bleibt von den in Corona-Zeiten festgelegten Maßnahmen und Reglungen womöglich noch eine Weile erhalten?  

 

Mit Abstand die flexibelste Lösung: Tribünen mieten nach Bedarf und Projekt

Schlau ist, wer sich vorher schlau macht – und sich bereits in der Planungsphase einen versierten Partner mit an Bord holt. Denn aktuell muss beispielsweise immer geprüft werden, ob und wie Kapazitätsbegrenzungen, Mindestabstände und weitere Regelungen die Ausstattung von z. B. Tribünen für Zuschauer*innen beeinflussen. Anbieter wie Bender Tribünen arbeiten seit über 70 Jahren im Schulterschluss mit ihren Kunden an optimalen Konzepten für beste Aussichten mit Tribünen, Bühnen oder ganzen Stadien. Flexibilität war dabei immer eine der obersten Prämissen. Heute ist sie mehr denn je gefragt. In unsicheren Zeiten mag es zudem sinnvoll sein, eine Tribüne zu mieten statt zu kaufen. Auch diese Option bietet Bender den Machern von Business-, Kultur- oder Sport-Veranstaltungen. System, Form, Größe, Überdachung der Tribüne werden systematisch geplant und exakt auf Event und Zuschauer zugeschnitten. So kann die maßgeschneiderte und agile Eventplanung auch eine gute Lösung in den kommenden Jahren sein. Um das Eventgeschehen wieder rocken zu lassen. Und um seinen Zuschauern mit Abstand die besten Aussichten zu bieten.

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